Der Name Lukmanier leitet sich ab vom lateinischen lucus magnus, der «grosse Wald».
Der Fund eines römischen Münzschatzes bei Malvaglia deutet darauf hin, dass der Pass bereits zu jener Zeit begangen war. Seine erste Blüte erlebte er im Fränkischen Reich, als Anfang des 8. Jahrhunderts das Kloster Disentis gegründet wurde. 1374 errichtete das Kloster unterhalb der Passhöhe ein der heiligen Maria geweihtes Hospiz. 1964 mussten Hospiz und Kapelle dem Stausee weichen. Beide wurden an der Passstrasse wiederaufgebaut. Das neue Hospiz wurde am 1. August 1965 eingeweiht.
Lukmanierpass
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